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Es wurden keine Datensätze gefundenDie Anfrage war Beschreibung:("Im Zuge seiner Beschreibungen diverser Mirabilia kommt Aristoteles (Theophast bzw. bei Theophrast überlieferter Pseudo-Aristoteles) auf diese zitierte Eigenheit der Thessaler zu sprechen. Diese Schlangen-Episode spielt vermutlich auf eine mythische Begebenheit an (so H. Flashar, Aristoteles: Miriabilia, Bd. 18/II, 79). Schlangen in Verbindung mit Thessalien finden sich bei Aristoteles des Öfteren, so beschreibt er in mirab. 846b eine sehr anpassungsfähige Schlangenart, die am Berg Orthys beheimatet ist. In mirab. 845b wiederum wird von einer heiligen Schlange erzählt, die durch ihre bloße Berührung töten kann, durch ein magisches Ritual einer Frau jedoch zugrunde geht (selbige Schlange beschreibt Aristoteles detaillierter in hist. an. 607a).")
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Bibliographische QuelleDigitales Objekt
Es wurden keine Datensätze gefunden (Suchanfrage:Beschreibung:("Im Zuge seiner Beschreibungen diverser Mirabilia kommt Aristoteles (Theophast bzw. bei Theophrast überlieferter Pseudo-Aristoteles) auf diese zitierte Eigenheit der Thessaler zu sprechen. Diese Schlangen-Episode spielt vermutlich auf eine mythische Begebenheit an (so H. Flashar, Aristoteles: Miriabilia, Bd. 18/II, 79). Schlangen in Verbindung mit Thessalien finden sich bei Aristoteles des Öfteren, so beschreibt er in mirab. 846b eine sehr anpassungsfähige Schlangenart, die am Berg Orthys beheimatet ist. In mirab. 845b wiederum wird von einer heiligen Schlange erzählt, die durch ihre bloße Berührung töten kann, durch ein magisches Ritual einer Frau jedoch zugrunde geht (selbige Schlange beschreibt Aristoteles detaillierter in hist. an. 607a)."))
Es wurden keine Datensätze gefundenDie Anfrage war Beschreibung:("Im Zuge seiner Beschreibungen diverser Mirabilia kommt Aristoteles (Theophast bzw. bei Theophrast überlieferter Pseudo-Aristoteles) auf diese zitierte Eigenheit der Thessaler zu sprechen. Diese Schlangen-Episode spielt vermutlich auf eine mythische Begebenheit an (so H. Flashar, Aristoteles: Miriabilia, Bd. 18/II, 79). Schlangen in Verbindung mit Thessalien finden sich bei Aristoteles des Öfteren, so beschreibt er in mirab. 846b eine sehr anpassungsfähige Schlangenart, die am Berg Orthys beheimatet ist. In mirab. 845b wiederum wird von einer heiligen Schlange erzählt, die durch ihre bloße Berührung töten kann, durch ein magisches Ritual einer Frau jedoch zugrunde geht (selbige Schlange beschreibt Aristoteles detaillierter in hist. an. 607a).")
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