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Es wurden keine Datensätze gefundenDie Anfrage war Beschreibung:("Hier schildert Aristoteles (Theophast bzw. bei Theophrast überlieferter Pseudo-Aristoteles) die magische Beschwörung einer heiligen Schlange, die durch eine Frau zu Tode gebracht werden kann. Schlangen in Verbindung mit Thessalien finden sich bei Aristoteles des Öfteren, so beschreibt er in mirab. 846b eine sehr anpassungsfähige Schlangenart, die am Berg Orthys beheimatet ist. In Aristot. mirab. 832a liefert er eine Begründung für die thessalische Eigenart, den Mörder eines Storches ebenso zu bestrafen wie den Mörder eines Menschen. Dies sei üblich, da in vergangener Zeit die Thessaler wegen der übermäßigen Vermehrung der Schlangen beinahe auswandern hätten müssen, wären diese Schlangen nicht von den Störchen verfolgt worden.")
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Bibliographische QuelleDigitales Objekt
Es wurden keine Datensätze gefunden (Suchanfrage:Beschreibung:("Hier schildert Aristoteles (Theophast bzw. bei Theophrast überlieferter Pseudo-Aristoteles) die magische Beschwörung einer heiligen Schlange, die durch eine Frau zu Tode gebracht werden kann. Schlangen in Verbindung mit Thessalien finden sich bei Aristoteles des Öfteren, so beschreibt er in mirab. 846b eine sehr anpassungsfähige Schlangenart, die am Berg Orthys beheimatet ist. In Aristot. mirab. 832a liefert er eine Begründung für die thessalische Eigenart, den Mörder eines Storches ebenso zu bestrafen wie den Mörder eines Menschen. Dies sei üblich, da in vergangener Zeit die Thessaler wegen der übermäßigen Vermehrung der Schlangen beinahe auswandern hätten müssen, wären diese Schlangen nicht von den Störchen verfolgt worden."))
Es wurden keine Datensätze gefundenDie Anfrage war Beschreibung:("Hier schildert Aristoteles (Theophast bzw. bei Theophrast überlieferter Pseudo-Aristoteles) die magische Beschwörung einer heiligen Schlange, die durch eine Frau zu Tode gebracht werden kann. Schlangen in Verbindung mit Thessalien finden sich bei Aristoteles des Öfteren, so beschreibt er in mirab. 846b eine sehr anpassungsfähige Schlangenart, die am Berg Orthys beheimatet ist. In Aristot. mirab. 832a liefert er eine Begründung für die thessalische Eigenart, den Mörder eines Storches ebenso zu bestrafen wie den Mörder eines Menschen. Dies sei üblich, da in vergangener Zeit die Thessaler wegen der übermäßigen Vermehrung der Schlangen beinahe auswandern hätten müssen, wären diese Schlangen nicht von den Störchen verfolgt worden.")
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