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      <field key="100" subfield="">Färber, Christine</field>
      <field key="104" subfield="a">Riedler, Ute</field>
      <field key="331" subfield="">Black-Box Berufung</field>
      <field key="335" subfield="">Strategien auf dem Weg zur Professur</field>
      <field key="359" subfield="">Christine Färber ; Ute Riedler</field>
      <field key="403" subfield="">1., neue Ausg.</field>
      <field key="410" subfield="">Frankfurt am Main [u.a.]</field>
      <field key="412" subfield="">Campus-Verlag</field>
      <field key="425" subfield="">2011</field>
      <field key="433" subfield="">305 S. : Ill., graph. Darst. ; 22 cm</field>
      <field key="501" subfield="">Inhalt: Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten 27. 1.1 Vorfeld der Bewerbung 27. 1.2 Bewerbung 34. 1.3 Berufungskommission 37. 1.4 Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 38. 1.5 Auswahlkriterien 42. 1.6 Institutionelle Interessen 56. 1.7 Anhörung 64. 1.8 Entscheidung 69. 2. Handlungsfeld "Vernetzung" 75. 2.1 Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft 75. 2.2 Das eigene Netzwerk sichtbar machen 84. 2.3 Neue Kontakte planen und knüpfen 86. 3. Handlungsfeld strategische Karriereplanung 91. 3.1 Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen 92. 3.2 Profilbildung in der Forschung 98. 3.3 Lehre 102. 3.4 Management- und Führungswissen 106. 3.5 Work-Life-Balance 111. 3.6 Plan B 117. 3.7 Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung 118. 4. Schriftliche Bewerbung 119. 4.1 Anschreiben 121. 4.2 Lebenslauf 126. 4.3 Anlagen/Beilagen 129. 4.4 Wissenschaftliche und praktische Profile 138. 5. Wissenschaftlicher Fachvortrag 153. 5.1 Erwartungen der Kommission 153. 5.2 Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch 155. 5.3 Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts 158. 5.4 Selbstpräsentation und Kleidung 166. 5.5 Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung 172. 5.6 Auswahl des Themas 179. 5.7 Aufbau des Probevortrags 180. 5.8 Diskussion und Reaktionen im Publikum 188. 5.9 Lehrprobe 191. 6. Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts 193. 6.1 Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation 194. 6.2 Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts 198. 7. Kommissionsgespräch 203. 7.1 Eröffnende Vorstellung zur Person 205. 7.2 Fragen an die Bewerberin 210. 7.3 Fragen zum Privatleben 220. 7.4 Fragen an die Kommission 224. 7.5 Frauen in Kommissionen 224. 7.6 Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch 226. 8. Verfahrensdauer und Informationspolitik 227. 9. Berufungsverhandlungen 231. 9.1 Verhandlungsverfahren und Gesprächspartnerinnen 231 [u.a.]</field>
      <field key="540" subfield="a">ISBN 978-3-593-39388-9 kart. : EUR 29.90 (DE)</field>
      <field key="540" subfield="b">ISBN 3-593-39388-3</field>
      <field key="700" subfield="">499</field>
      <field key="710" subfield="s">Wissenschaftler</field>
      <field key="710" subfield="s">Karriereplanung</field>
      <field key="710" subfield="s">Bewerbung</field>
      <field key="710" subfield="s">Auswahlverfahren</field>
      <field key="750" subfield="">Wer sich für Wissenschaft als Beruf entscheidet, muss sich dem Auswahlprozess um die Professuren stellen und ein Berufungsverfahren durchlaufen. Der Konkurrenzdruck ist in allen Fächern groß und trotz vorhandener gesetzlicher Regeln sind die Verfahren für Bewerberinnen und Bewerber meist undurchschaubar: Zu viele, nicht selten widerstreitende Interessen sind im Spiel. Berufungsverfahren gleichen daher einer Blackbox, sind sie doch Anlass für vielerlei Spekulationen, Gerüchte und Projektionen. Das Buch klärt über die offiziellen Abläufe und die formalen Anforderungen auf, von der Ausschreibung über die Arbeit von Auswahlkommissionen, von der schriftlichen Bewerbung über das "Vorsingen" bis hin zur Berufungsverhandlung. Darüber hinaus werfen die Autorinnen einen Blick hinter die Kulissen des formalen Prozesses, indem sie wechselweise die Perspektiven der Bewerber und der Kommissionsmitglieder einnehmen. Sie zeigen insbesondere, was Frauen in Berufungsverfahren beachten müssen und wie die Entmystifizierung einiger besonders hoch erscheinender Hürden gelingt. [Verlagsangabe]</field>
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