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      <field key="100" subfield="">Soltau, Sandra</field>
      <field key="331" subfield="">Freie Musikszene - Perspektiven für ein innovatives Konzertwesen?</field>
      <field key="335" subfield="">privatwirtschaftliche Organisation von und kulturpolitische Fördermodelle für Ensembles der alten und neuen Musik</field>
      <field key="359" subfield="">Sandra Soltau</field>
      <field key="410" subfield="">Frankfurt am Main ; Wien [u.a.]</field>
      <field key="412" subfield="">Lang</field>
      <field key="425" subfield="">2010</field>
      <field key="433" subfield="">309 S. ; 22 cm</field>
      <field key="454" subfield="">Studien zur Kulturpolitik</field>
      <field key="455" subfield="">8</field>
      <field key="501" subfield="">Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2009. - Inhalt: Konzertwesen in Deutschland - Öffentliche und private Musikförderung in Deutschland - Alte und Neue Musik in Deutschland - Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Alte und Neue Musik - Freie Musikszene in Hamburg, Köln und Freiburg im Breisgau - Perspektiven für die Freie Musikszene - Innovation durch Kooperation - Kulturpolitische Fördermodelle für die Freie Musikszene.</field>
      <field key="540" subfield="a">ISBN 978-3-631-60220-1 Pp. : EUR 47.80 (DE), EUR 49.20 (AT), sfr 70.00 (freier Pr.)</field>
      <field key="540" subfield="b">ISBN 3-631-60220-0</field>
      <field key="700" subfield="">435</field>
      <field key="710" subfield="s">Ensemble</field>
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      <field key="710" subfield="s">Kulturpolitik</field>
      <field key="750" subfield="">Die Freie Musikszene war, im Gegensatz zum Freien Theater, in Deutschland bisher kaum Gegenstand kulturpolitischer Debatten. In Statistiken über die Musikförderung in Deutschland wird sie nur selten gesondert aufgeführt, da ihre öffentliche Unterstützung im Vergleich zur Förderung von Musiktheatern und Sinfonieorchestern verschwindend gering ist. Ziel dieser Studie ist es, das Phänomen Freie Musikszene näher zu beschreiben, ihren Stellenwert in der deutschen Musiklandschaft zu diskutieren und mögliche Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen. Basierend auf Experteninterviews, die in den drei Städten Hamburg, Köln und Freiburg im Breisgau einerseits mit Vertretern international renommierter Spezialensembles und andererseits mit verantwortlichen Kulturpolitikern geführt wurden, werden die finanziellen und organisatorischen Strukturen verschiedener Spezialensembles für Alte und Neue Musik beschrieben, nach dem künstlerischen Potential der Freien Musikszene gefragt und kulturpolitische Handlungsempfehlungen formuliert. [Verlagsangabe]</field>
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