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      <field key="100" subfield="">Wanek, Nina-Maria</field>
      <field key="104" subfield="b">Wellesz, Egon</field>
      <field key="331" subfield="">Egon Wellesz in Selbstzeugnissen</field>
      <field key="335" subfield="">der Briefnachlaß in der Österreichischen Nationalbibliothek</field>
      <field key="359" subfield="">Nina-Maria Wanek. Institut für Byzanzforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ; Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien</field>
      <field key="410" subfield="">Wien</field>
      <field key="412" subfield="">Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften</field>
      <field key="425" subfield="">2010</field>
      <field key="433" subfield="">268 S. : Ill. ; 23 cm</field>
      <field key="454" subfield="">Byzantina et Neograeca Vindobonensia</field>
      <field key="455" subfield="">27</field>
      <field key="501" subfield="">Literaturangaben</field>
      <field key="540" subfield="a">ISBN 978-3-7001-6654-2 kart. : EUR 38,00</field>
      <field key="540" subfield="b">ISBN 3-7001-6654-0</field>
      <field key="700" subfield="">290</field>
      <field key="710" subfield="c">Wien / Österreichische Nationalbibliothek / Musiksammlung</field>
      <field key="710" subfield="p">Wellesz, Egon</field>
      <field key="710" subfield="s">Brief</field>
      <field key="750" subfield="">Egon Wellesz (1885-1974) wurde und wird gerne als Komponist, Musikwissenschaftler, Byzantinist, Zeitgenosse, Emigrant oder Lehrer bezeichnet. Wer war Wellesz jedoch wirklich? Der vorliegende Band versucht diese Frage mit Hilfe des Briefnachlasses, der in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek liegt, zu beantworten. Denn nirgendwo sonst wird man dem Menschen Wellesz so unmittelbar begegnen wie in seinen ca. 9000 nachgelassenen Briefen, wo er dem Leser aus dem Augenblick heraus und nicht erst retrospektiv entgegentritt. Bei diesem Briefcorpus handelt es sich um einen in seltenem Maß aufschluß- wie umfangreichen schriftlichen Privatnachlaß, der bislang noch nicht wissenschaftlich aufgearbeitet worden war. Anhand der Selbstzeugnisse Egon Wellesz' zeichnet das Buch sowohl seine Forschungen in Wien und Oxford, seine Kompositionstätigkeit, seine Beziehung zu Österreich, als auch seinen Gedankenaustausch mit der geistigen Elite des 20. Jahrhunderts im Detail nach. Die Briefe gewähren nicht nur Einblick in Leben und Werk eines der vielseitigsten Musikschaffenden und Wissenschaftlers des vergangenen Jahrhunderts, sondern auch in das Musik- und Universitätsleben Wiens und, da viele der Briefpartner Wellesz' im Ausland lebten, noch darüber hinaus. Aus der Auswertung der Korrespondenz ergibt sich daher eine Fülle an neuen Erkenntnissen, die zu weiteren Forschungen in der Musikgeschichte wesentlich beitragen sollen. Im Anhang des Buches finden sich ergänzend ausgewählte Briefe von Egon Wellesz. [Verlagsangabe]</field>
      <field key="902" subfield="c">11╧Wien / Österreichische Nationalbibliothek / Musiksammlung</field>
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