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      <field key="100" subfield="">Schweiger, Hannes</field>
      <field key="331" subfield="">Failing better</field>
      <field key="335" subfield="">die Rezeption Samuel Becketts in Österreich</field>
      <field key="359" subfield="">Hannes Schweiger</field>
      <field key="410" subfield="">Bern ; Wien [u.a.]</field>
      <field key="412" subfield="">Lang</field>
      <field key="425" subfield="">2005</field>
      <field key="433" subfield="">390 S. ; 23 cm</field>
      <field key="454" subfield="">Wechselwirkungen</field>
      <field key="455" subfield="">8</field>
      <field key="501" subfield="">Teilw. zugl.: Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2002 u.d.T.: Schweiger, Hannes: Samuel Beckett in Österreich. - Bibliogr. S. 275 - 377. - Inhalt: "Warten auf Godot" - aus einem Skandal wird ein Klassiker - Beckett im konservativen Nachkriegsösterreich - Beckett - absurd, nihilistisch, existentialistisch, avantgardistisch? - Beckett zwischen Gesellschaftskritik und Ästhetizismus - Die Kanonisierung Becketts - "Was Wo" - ein Auftragswerk für den steirischen herbst - Beckett marxistisch - Ernst Fischer zu "Endspiel und Film" - George Tabori inszeniert Beckett - Peter Handke begegnet Beckett - Thomas Bernhard - der "Alpen-Beckett"? - Beckett, Friederike Mayröckers Lieblingsdichter.</field>
      <field key="540" subfield="a">ISBN 3-03-910588-4 kart. : EUR 59.30 (DE, freier Pr.), EUR 59.30 (AT, freier Pr.)</field>
      <field key="540" subfield="b">ISBN 978-3-03910-588-5</field>
      <field key="700" subfield="">88</field>
      <field key="710" subfield="g">Österreich</field>
      <field key="710" subfield="p">Beckett, Samuel</field>
      <field key="710" subfield="s">Rezeption</field>
      <field key="750" subfield="">"Failing better" - das ist einer der Kerngedanken, der Samuel Becketts Schreiben antrieb. Vom "besseren Scheitern" kann im Falle der Reaktionen der Literatur- und Theaterkritik in Österreich auf Becketts Werke nur bedingt gesprochen werden. Vielmehr scheitern die KritikerInnen immer wieder an der Komplexität der Texte und bedienen sich schablonenhafter Urteile. Die Studie zeigt die Entwicklung Becketts vom umstrittenen Skandalautor der fünfziger Jahre zum so genannten Klassiker der Avantgarde. Die Theorien Pierre Bourdieus als methodische Grundlage ermöglichen dabei einen soziologischen Blick auf die Rezeption Becketts, der die Zusammenhänge zwischen Literatur und gesellschaftlichen, politischen und historischen Prozessen sichtbar werden lässt. Über die Reaktionen der Kritik hinaus wird auch der produktive Dialog österreichischer AutorInnen wie Friederike Mayröcker oder Peter Handke mit Samuel Beckett untersucht. Mit dieser Studie wird erstmals die Rezeption Becketts in Österreich umfassend dargestellt und zahlreiche bislang nicht aufgearbeitete Quellen werden erschlossen. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist auch eine Dokumentation sämtlicher Beckett-Inszenierungen in Österreich sowie der dazugehörigen Kritiken. [Verlagsangabe]</field>
      <field key="902" subfield="g">Österreich</field>
      <field key="902" subfield="p">11╧Beckett, Samuel</field>
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