<section name="raw">
    <SEQUENTIAL>
      <record key="###" att1="###" att2="14840" att3="01000024" recordType="h" att4="h">### 14840nM2.01000024      h</record>
      <field key="001" subfield="">0225836</field>
      <field key="004" subfield="">20130613100525</field>
      <field key="030" subfield="">a|||d</field>
      <field key="036" subfield="a">DE</field>
      <field key="050" subfield="">B</field>
      <field key="050" subfield="">a</field>
      <field key="051" subfield="">m</field>
      <field key="100" subfield="">Piontek, Frank</field>
      <field key="331" subfield="">Plädoyer für einen Zauberer</field>
      <field key="335" subfield="">Richard Wagner: Quellen, Folgen und Figuren</field>
      <field key="359" subfield="">Frank Piontek</field>
      <field key="403" subfield="">1. Aufl.</field>
      <field key="410" subfield="">Köln</field>
      <field key="412" subfield="">Dohr</field>
      <field key="425" subfield="">2006</field>
      <field key="433" subfield="">670 S. : Ill. ; 25 cm</field>
      <field key="501" subfield="">Literaturverz. S. 666 - 670</field>
      <field key="540" subfield="a">ISBN 3-936655-30-8 Pp. : EUR 35,80</field>
      <field key="540" subfield="b">ISBN 978-3-936655-30-8</field>
      <field key="700" subfield="">290</field>
      <field key="710" subfield="p">Wagner, Richard</field>
      <field key="750" subfield="">Die Sentenz, daß über Richard Wagner fast alles schon gesagt sei, gehört zum Gemeingut des Halbgebildeten. Tatsächlich gibt es immer noch Aspekte, die mehr oder weniger unausgeleuchtet sind. Wer unter Wagners Quellen sucht, seine Figuren (etwa Klingsor, den Drachen, Alberich) genauer unter die Lupe nimmt und die Wirkung betrachtet, die sein Werk hervorbrachte, ist immer wieder erstaunt, wieviele Details in immer neue Zusammenhänge gebracht werden können. Wer an Orte reist, die mit Wagner und seinem Werk zu tun haben (etwa Wien, Eisenach oder Salzburg), wird stets neue Spuren des Komponisten und seiner Werke finden. Wer in die Tiefen der Musik- und Literaturgeschichte schaut (hin zu Berlioz, Verdi, Pleyel oder Fontane), kann immer noch hoffen, Fundstücke ans Licht zu bringen. (Verlagsangabe)</field>
    </SEQUENTIAL>
  </section>