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      <record key="001" att1="001" value="LIB900220107" att2="LIB900220107">001   LIB900220107</record>
      <field key="037" subkey="x">deutsch</field>
      <field key="050" subkey="x">Forschungsbericht</field>
      <field key="076" subkey="">Ökonomie</field>
      <field key="079" subkey="y">http://www.ihs.ac.at/publications/ihsfo/fo113.pdf</field>
      <field key="079" subkey="z">prucha, ingmar, ein oekonometrisches modell der oesterreichischen wirtschaft (pdf)</field>
      <field key="100" subkey="">prucha, ingmar</field>
      <field key="331" subkey="">ein oekonometrisches modell der oesterreichischen wirtschaft</field>
      <field key="335" subkey="">unter besonderer beruecksichtigung mittelfristiger aspekte und der kapitalstockmessung</field>
      <field key="403" subkey="">1. aufl.</field>
      <field key="410" subkey="">wien</field>
      <field key="412" subkey="">institut fuer hoehere studien</field>
      <field key="425" subkey="">1976, dezember</field>
      <field key="433" subkey="">viii, 250 s.</field>
      <field key="451" subkey="">institut fuer hoehere studien; forschungsberichte; 113</field>
      <field key="544" subkey="">IHSFO 113</field>
      <field key="750" subkey="">zusammenfassung: die vorliegende arbeit gliedert sich in zwei teile: a) teil a ist mit der fragestellung eines hochaggregierten</field>
      <field key="jah" subkey="r">esmodells der oesterreichischen wirtschaft befasst. besondere betonung wird auf mittelfristige aspekte gelegt: (i)</field>
      <field key="int" subkey="e">raktion zwischen effektiver nachfrage und potentialproduktion (beide groessen werden endogen erklaert); (ii) substitution</field>
      <field key="zwi" subkey="s">chen arbeit und kapital aufgrund einer aenderung der preisstruktur; (iii) verteilungsimplikationen aufgrund der entwicklung</field>
      <field key="von" subkey="">loehnen und preisen; (iv) saekulare veraenderungen oekonomischer groessen (etwa die fast monotone zunahme der importquote).</field>
      <field key="dem" subkey="">modell liegt das konzept einer langfristigen produktionsfunktion zugrunde, die eine beziehung zwischen erwartetem ausstoss</field>
      <field key="und" subkey="">gewuenschten faktoreinsaetzen darstellt. die interdependente, zweistufige schaetzung des anpassungsprozesses der</field>
      <field key="tat" subkey="s">aechlichen einsaetze an arbeit und kapital an die gewuenschten werte liefert zugleich die parameter der zugrunde</field>
      <field key="lie" subkey="g">endenproduktionsfunktion (die untersuchung von vier verschiedenen funktionstypen ergibt fuer eine produktionsfunktion mit</field>
      <field key="var" subkey="i">abler substitutionselastizitaet die besten statistischen anpassungswerte). die gewuenschten faktoreinsaetze sind dabei als</field>
      <field key="fun" subkey="k">tion der relativen preise und des erwarteten ausstosses modelliert. ueber das verhaeltnis zwischen gewuenschten und</field>
      <field key="tat" subkey="s">aechlichen faktoreinsaetzen wird aus der langfristigen produktionsfunktion eine relation zwischen tatsaechlichen einsaetzen</field>
      <field key="und" subkey="">tatsaechlichem ausstoss abgeleitet: diese beziehung kann als kurzfristige produktionsfunktion interpretiert werden und dient</field>
      <field key="der" subkey="">berechnung der potentialproduktion. das verhaeltnis zwischen tatsaechlicher produktion und potentialproduktion gibt ueber die</field>
      <field key="mar" subkey="k">tanspannung aufschluss und findet sich in verschiedenen nachfragefunktionen sowie dem lohn-preissektor des modells wieder.</field>
      <field key="die" subkey="">schaetzung des lohn-preissystems erfolgt simultan. der lohnfunktion wird die hypothese zugrunde gelegt, dass die</field>
      <field key="gew" subkey="e">rkschaften ihre reallohnforderungen an der durchschnittlichen entwicklung der (arbeits-) produktivitaet orientieren. neben</field>
      <field key="der" subkey="">oekonomischen interpretation der geschaetzten zusammenhaenge werden verschiedene auslastungsmasse praesentiert und ihre</field>
      <field key="ent" subkey="w">icklung in den letzten 20 jahren diskutiert. b) teil b dient der bestimmung des gesamtwirtschaftlichen bruttoanlagevermoegens</field>
      <field key="oes" subkey="t">erreichs zwischen 1954 und 1974 in disaggregierter norm, da diese groesse in der volkswirtschaftlichen gesamtrechnung ni</field>
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