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    <SEQUENTIAL>
      <record key="001" att1="001" value="LIB900219804" att2="LIB900219804">001   LIB900219804</record>
      <field key="037" subkey="x">deutsch</field>
      <field key="050" subkey="x">Forschungsbericht</field>
      <field key="076" subkey="">Formalwissenschaft</field>
      <field key="079" subkey="y">http://www.ihs.ac.at/publications/ihsfo/fo110.pdf</field>
      <field key="079" subkey="z">mandl, christoph, simulationstechnik und -modelle in den sozial- und wirtschaftswissenschaften (pdf)</field>
      <field key="100" subkey="">mandl, christoph</field>
      <field key="103" subkey="">institut fuer hoehere studien, wien, oesterreich und institut fuer operations research der eidgenoessischen technischen</field>
      <field key="hoc" subkey="h">schule zuerich, schweiz</field>
      <field key="331" subkey="">simulationstechnik und -modelle in den sozial- und wirtschaftswissenschaften</field>
      <field key="403" subkey="">1. aufl.</field>
      <field key="410" subkey="">wien</field>
      <field key="412" subkey="">institut fuer hoehere studien</field>
      <field key="425" subkey="">1976, oktober</field>
      <field key="433" subkey="">iii, 173 s.</field>
      <field key="451" subkey="">institut fuer hoehere studien; forschungsberichte; 110</field>
      <field key="544" subkey="">IHSFO 110</field>
      <field key="750" subkey="">zusammenfassung (vorwort): simulation ist eine technik, die, um sie mit erfolg anwenden zu koennen, erfahrung erfordert. es ist</field>
      <field key="dah" subkey="e">r wichtig, den stoff nicht nur "im prinzip" zu beherrschen, sondern sich der muehe zu unterziehen, den prozess der umsetzung</field>
      <field key="von" subkey="">der analysierten wirklichkeit bis zum funktionierenden computerprogramm selbst durchzumachen. eingedenk dieser erkenntnis und</field>
      <field key=", w" subkey="e">il das skriptum sich an sozial- und wirtschaftswissenschaftler genauso wie an mathematiker richtet, erstere jedoch</field>
      <field key="met" subkey="h">odische, d.h. mathematische bzw. computernahe probleme i.a. nur dann aufzunehmen bereit sind, falls diese probleme im</field>
      <field key="zus" subkey="a">mmenhang mit der analyse sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher modelle auftreten, wird das skriptum an hand von</field>
      <field key="fal" subkey="l">studien aufgebaut. hiebei geht es aber auch darum, keine "schulbeispiele" zu eroertern sondern probleme mit praktischer</field>
      <field key="rel" subkey="e">vanz, die tatsaechlich primaer durch simulationsmodelle analysiert werden koennen. vereinfachungen der modelle, welche</field>
      <field key="der" subkey="e">nwirklichkeitstreue in frage stellen, sind jedoch wegen der im rahmen einer vorlesung beschraenkt zur verfuegung stehenden</field>
      <field key="zei" subkey="t">kaum vermeidbar. um den klassischen betriebswirtschaftlichen anwendungsbereich der simulation, worueber bereits genuegend</field>
      <field key="lit" subkey="e">ratur existiert, zu verlassen, wird ein makrooekonomisches und ein mit demographischen modellen verwandtes simulationsmodell</field>
      <field key="beh" subkey="a">ndelt werden. an grundvoraussetzungen zum studium des skriptums sind kenntnisse in statistik und fortran erforderlich. wenn</field>
      <field key="es" subkey="m">ir gelungen ist, mit diesem skriptum dem leser nicht nur die methode zu vermitteln, sondern auch klar zu machen, dass</field>
      <field key="sim" subkey="u">lationsmodelle eine wesentliche zusaetzliche hilfe bei der quantitativen analyse sozialer bzw. oekonomischer strukturen sein</field>
      <field key="koe" subkey="n">nen, sofern man auch die methodischen und computertechnischen probleme nicht uebersieht, dass aber simulation andererseits</field>
      <field key="kei" subkey="n">neues "wundermittel" ist und von inhaltlichen vorstellungen sehr wesentlich im resultat gepraegt wird, weswegen einige</field>
      <field key="ske" subkey="p">sis bei modellen im stil des weltmodells von j. forrester angebracht erscheint, dann ist der zweck des skriptums voll</field>
      <field key="err" subkey="e">icht.;</field>
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