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Details

Europeana
Bundesland:Steiermark
Titel:Caes. Gall. 7,78,3-5: Der Gallische Krieg
Schlagwort:Hunger
Schlagwort:Versklavung
Schlagwort:Gewalt innerhalb einer Gemeinschaft
Beschreibung:Resultierend aus der Rede des Critognatus werden alle Frauen und Kinder der Mandubier aus Alesia (Hauptstadt) verwiesen. Daher versuchen diese, von den Römern aufgenommen zu werden, was Caesar, angesichts der Knappheit an eigenen Vorräten, untersagt.
Verleger:Institute of Ancient History and Classical Antiquities, University of Graz
Objekttyp:Text
Objekttyp:DigitalObject
Identifikationsnummer:http://hdl.handle.net/11471/504.30.79
Ist Teil von:http://gams.uni-graz.at/via
Digitales Objekt - Webseite:http://gams.uni-graz.at/o:via.2414
Digitales Objekt - Thumbnail:http://gams.uni-graz.at/o:via.2414
Sprache:deu
Sprache:eng
Sprache:lat
Verbundene Objekte:Onlineportal Alte Geschichte und Altertumskunde: Gewalt in antiken Gesellschaften
Rechte:Resource licensed under Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Rechte:http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Quelle:Übersetzung / G. Dorminger (Hrsg.), C. Julius Caesar. Der Gallische Krieg, 1981
Quelle:{d}Die Mandubier, die sie in die Stadt aufgenommen hatten, wurden gezwungen, sie mit Frauen und Kindern zu verlassen. Diese kamen an unsere Wälle und Gräben und baten inständigst unter Tränen, sie doch als Sklaven aufzunehmen und ihnen etwas zu essen zu geben. Cäsar verbot das aber den auf dem Wall verteilten Posten.
Quelle:{e}
Räumlicher Bezug:Griechenland
Zeitlicher Bezug:1. Jh.v.Chr.
Datenlieferant:University of Graz
Information
OAI Archiv:GAMS
OAI Sammlung:GAMS
OAI Sammlung:GAMS:VIA
OAI Interne ID:GAMS:VIA/HDL114715043079
OAI Datum:2022-02-14T11:32:52Z

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