mdmFacet
Feb March 2024 Apr
MoTuWeThFrSaSu
   1  2  3
  4  5  6  7  8  910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
Detailansicht

Detailansicht


Details

Europeana
Bundesland:Steiermark
Titel:Herrschaftsübertragung
Schlagwort:König, Thron, Krone, Szepter, Stab, Reichsapfel, Schwert, Gefolgsleute, Bischof, Gebärden, Herrschaft
Schlagwort:Verfassungsrecht
Beschreibung:König Harold hat die Herrschaft angetreten und hält in der rechten Hand einen überarmlangen Stab, der mit stilisierten Blattansätzen versehen ist. Mit der linken Hand führt er den mit einem Kreuz überhöhten Reichsapfel. Das Zusammenwirken geistlicher und weltlicher Faktoren beim Herrschaftserwerb wird durch die zwei, ein Schwert überreichenden Gefolgsleute, die mit den Zeigefingern auf ihn (als Zeichen der Wahl ?) weisen, und den links stehenden Erzbischof angedeutet. Der Erzbischof scheint wiederum mit seinen weisenden Handflächen seinerseits eine Verbindung zwischen dem Herrscher und dem außerhalb des Gebäudes stehenden (im Bild nicht sichtbaren) Volk herzustellen.
Verleger:Institute of Austrian Legal History and European Law Developments, University of Graz
Objekttyp:Image
Objekttyp:DigitalObject
Identifikationsnummer:http://hdl.handle.net/11471/228.10.83
Ist Teil von:http://gams.uni-graz.at/rehi
Digitales Objekt - Webseite:http://gams.uni-graz.at/o:rehi.2670
Digitales Objekt - Thumbnail:http://gams.uni-graz.at/o:rehi.2670/IMAGE
Verbundene Objekte:Rechtsikonographische Datenbank
Rechte:Resource licensed under Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Rechte:http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Quelle:Wandteppich: Museum von Bayeux, Frankreich
Zeitlicher Bezug:11. Jahrhundert
Datenlieferant:University of Graz
Information
OAI Archiv:GAMS
OAI Sammlung:GAMS
OAI Sammlung:GAMS:REHI
OAI Interne ID:GAMS:REHI/HDL114712281083
OAI Datum:2022-02-14T12:01:22Z

EU flag co-funded by the European Commission
Copyright © 2007/08 The DISMARC Consortium
No part of this website may be reproduced, in any form, or by any means, without prior written permission of the DISMARC Consortium.