mdmFacet
Apr May 2024 Jun
MoTuWeThFrSaSu
   1  2  3  4  5
  6  7  8  9101112
13141516171819
20212223242526
2728293031 

Detail

EuropeanaInformation 
Raw data [ X ]
<section name="raw">
    <record xmlns="http://www.openarchives.org/OAI/2.0/" xmlns:europeana="http://www.europeana.eu/schemas/ese/" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/" xmlns:prov="http://www.openarchives.org/OAI/2.0/provenance">
  <header>
    <identifier>hdl:11471/504.10.35</identifier>
    <datestamp>2021-04-23T09:58:21Z</datestamp>
  </header>
  <metadata>
<europeana:record xmlns:europeana="http://www.europeana.eu/schemas/ese/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xmlns:oai_dc="http://www.openarchives.org/OAI/2.0/oai_dc/" xsi:schemaLocation="http://www.europeana.eu/schemas/ese/ http://www.europeana.eu/schemas/ese/ESE-V3.4.xsd"><dc:title>Diod. 4,58,1-5: Biblioteke</dc:title><dc:description>Diodor beschreibt im vierten Buch das Wirken des Herakles von seinen zwölf Taten bis zu seiner Vergöttlichung und das Schicksal der Nachkommen des Heros. Nach seinem Tode finden die Herkliden auf der Flucht vor Eurystheus Aufnahme in Trachis, als sie erwachsen werden, bedroht Eurystheus König Keyx mit Krieg, sollte er die Herakliden nicht des Landes verweisen, da Eurystheus um seine Herrschaft in Mykenai, die er durch die Herakles-Söhne gefährdet sieht, fürchtet. Aufgrund der militärischen Überlegenheit des Eurystheus ziehen die Herakliden freiwillig ab und finden nur bei den Athenern Aufnahme, die sie in der attischen Tetrapolis ansiedeln (Diod. 4,57,2-4; so auch Pherekydes FGrH 3 F84 und Hdt. 9,27,2-3). Später jedoch entschließt Eurystheus sich aufgrund der seiner Meinung nach wachsenden Bedrohung durch die Herakliden, einen Feldzug gegen sie zu führen, wird jedoch von diesen und den Athenern besiegt und wie seine Söhne getötet. Danach wagen die Herakliden unter Hyllos zum ersten Mal den Einfall in die Peloponnes, da der Herakles-Sohn im Zweikampf gegen einen Peloponnesier jedoch verliert, versuchen sie erst 50 Jahre später wieder eine Eroberung, wie vor dem Kampf vereinbart. Nach Hdt. 9,26,2-6 ist der Mann, welcher Hyllos besiegt, ein Tegeate namens Echemos, weshalb die Tegeaten in der Folgezeit immer einen Flügel des Heeres der Peloponnesier stellen, was sie auch vor der Schlacht von Plataiai von den Lakedaimoniern einfordern.</dc:description><dc:subject>Herakliden</dc:subject><dc:subject>Siedlungsgeschichte</dc:subject><dc:subject>Dorer</dc:subject><dc:creator>Diodorus Siculus</dc:creator><dc:publisher>Institute of Ancient History and Classical Antiquities,
            University of Graz</dc:publisher><dc:language>deu</dc:language><dc:language>eng</dc:language><dc:language>grc</dc:language><dc:source>F. Vogel (nach I. Bekker, L. Dindorf), Diodori bibliotheca historica, Bd. 1, Buch I-IV.</dc:source><dc:coverage>Peloponnes</dc:coverage><dc:date>1. Jh.v.Chr.</dc:date><dc:date>2009</dc:date><dc:relation>Onlineportal Alte Geschichte und Altertumskunde: Zwischen Hellenenbewusstsein und Poliszugehörigkeit</dc:relation><dc:rights>Resource licensed under Creative Commons BY-NC-SA 4.0</dc:rights><dc:type>DigitalObject</dc:type><dc:identifier>http://hdl.handle.net/11471/504.10.35</dc:identifier><dcterms:isPartOf>http://gams.uni-graz.at/ethnos</dcterms:isPartOf><europeana:object>http://gams.uni-graz.at/o:ethnos.134</europeana:object><europeana:provider>EuropeanaLocal Austria</europeana:provider><europeana:type>TEXT</europeana:type><europeana:rights>http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/</europeana:rights><europeana:dataProvider>University of Graz</europeana:dataProvider><europeana:isShownAt>http://gams.uni-graz.at/o:ethnos.134</europeana:isShownAt></europeana:record>  </metadata>
<about><prov:provenance xmlns:prov="http://www.openarchives.org/OAI/2.0/provenance" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.openarchives.org/OAI/2.0/provenance http://www.openarchives.org/OAI/2.0/provenance.xsd"><prov:originDescription harvestDate="2022-02-14T11:56:55Z" altered="false"><prov:baseURL>http://gams.uni-graz.at/oaiprovider/</prov:baseURL><prov:identifier>hdl:11471/504.10.35</prov:identifier><prov:datestamp>2021-04-23T09:58:21Z</prov:datestamp><prov:metadataNamespace>http://www.europeana.eu/schemas/ese/</prov:metadataNamespace></prov:originDescription></prov:provenance></about></record>
  </section>
Servertime: 0.16 sec | Clienttime: sec