Nach Nothers (C. Friedrich (Einl. u. Üs.), T. Nothers (Komm.), Athenaios. Das Gelehrtenmahl. 1-6/1, 1998, 261, Anm. 2, 47b) galten die Thessaler seit jeher, und vor allem den Athenern, als besonders genussfreudig und unersättlich. Sie galten als einfache Gemüter mit Hang zu Freude bei einfachen Dingen. Phillipson (A. Philippson, Die griechischen Landschaften. Der Nordosten der griechischen Halbinsel, Teil 1: Thessalien und die Spercheios-Senke, 1950, 220) erklärt diesen Umstand durch die exponierte Lage der Thessaler.
Verleger:
Institute of Ancient History and Classical Antiquities,
University of Graz
Datum:
2., 3. Jh.n.Chr.
Datum:
2010
Objekttyp:
Text
Objekttyp:
DigitalObject
Zeitlicher/Räumlicher Bezug:
Thessalien
Identifikationsnummer:
http://hdl.handle.net/11471/504.10.246
Ist Teil von:
http://gams.uni-graz.at/ethnos
Digitales Objekt - Webseite:
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Sprache:
deu
Sprache:
eng
Sprache:
grc
Verbundene Objekte:
Onlineportal Alte Geschichte und Altertumskunde: Zwischen Hellenenbewusstsein und Poliszugehörigkeit
Rechte:
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Rechte:
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Quelle:
C. B. Gulick, Athenaeus. The Deipnosophists, Bd. 2, 3-5.