mdmFacet
Apr May 2024 Jun
MoTuWeThFrSaSu
   1  2  3  4  5
  6  7  8  9101112
13141516171819
20212223242526
2728293031 

Detail

EuropeanaInformation 
Raw data [ X ]
<section name="raw">
    <SEQUENTIAL>
      <record key="###" att1="###" att2="19721" att3="01000024" recordType="h" att4="h">### 19721nM2.01000024      h</record>
      <field key="001" subfield="">0275566</field>
      <field key="004" subfield="">20130613104454</field>
      <field key="030" subfield="">a|||d</field>
      <field key="050" subfield="">B</field>
      <field key="050" subfield="">a</field>
      <field key="051" subfield="">n</field>
      <field key="100" subfield="">Maul, Michael</field>
      <field key="331" subfield="">Barockoper in Leipzig</field>
      <field key="335" subfield="">(1693 - 1720)</field>
      <field key="359" subfield="">Michael Maul</field>
      <field key="410" subfield="">Freiburg</field>
      <field key="412" subfield="">Rombach</field>
      <field key="454" subfield="">Rombach Wissenschaften</field>
      <field key="455" subfield="">12</field>
      <field key="540" subfield="a">ISBN 978-3-7930-9584-2 Pp. : EUR 131,60</field>
      <field key="540" subfield="b">ISBN 3-7930-9584-3</field>
      <field key="710" subfield="">Geschichte 1693-1720</field>
      <field key="710" subfield="g">Leipzig</field>
      <field key="710" subfield="s">Oper</field>
      <field key="750" subfield="">Im barocken Leipziger Opernhaus - dem ersten "bürgerlichen" Mitteldeutschlands - wurde Zeitgenossen zufolge auf dem Niveau der berühmten Hamburger Gänsemarktoper gespielt. Auf der Basis breit angelegter Recherchen wird der Versuch unternommen, dieses wenig beleuchtete Kapitel früher deutscher Operngeschichte nachzuzeichnen, und zwar sowohl in musikalischer wie auch literarischer, wirtschaftlicher und soziokultureller Hinsicht. So entsteht das Bild eines in der Tat "besonderen musicalischen Seminarium in unsern Landen" (August der Starke), dessen überlieferte Quellen erst auf den zweiten Blick ihre Herkunft preisgeben, dessen Unternehmensgeschichte Züge eines intrigenreichen Opernlibrettos aufweist, und für das mit Nikolaus Adam Strungk, Johann Kuhnau, Johann David Heinichen, Melchior Hoffmann und Georg Philipp Telemann einige der berühmtesten Komponisten ihrer Zeit arbeiteten. Daneben ließ man aber auch den "Frauenzimmern" Raum zur künstlerischen Entfaltung. Der Katalog der Leipziger Barockopern im Anhang gibt einen Überblick über die zusammengetragenen Erkenntnisse. Die Arbeit wurde 2007 von der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. mit dem Gerhart-Baumann-Preis für interdisziplinäre Literaturwissenschaft ausgezeichnet. [Verlagsangabe]</field>
      <field key="902" subfield="">11╧ Geschichte 1693-1720</field>
      <field key="902" subfield="g">Leipzig</field>
      <field key="902" subfield="s">Oper</field>
    </SEQUENTIAL>
  </section>
Servertime: 0.424 sec | Clienttime: sec