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      <field key="100" subfield="">Stupnik, Anke</field>
      <field key="331" subfield="">¬Das¬ Klavierschaffen Walter Niemanns</field>
      <field key="359" subfield="">vorgelegt von Anke Stupnik</field>
      <field key="410" subfield="">Graz</field>
      <field key="425" subfield="">2008</field>
      <field key="433" subfield="">XII, 563 S. : Notenbeisp.</field>
      <field key="501" subfield="">Graz, Univ. für Musik und darstellende Kunst, Diss., 2008. - Abstract: Der deutsche Musikwissenschaftler und Komponist Walter Niemann (1876-1953), der heute weitgehend unbekannt ist, galt zu Lebzeiten als einer der wesentlichsten Musikkritiker und Musikschriftsteller im deutschsprachigen Raum. Neben seinen musikwissenschaftlichen Tätigkeiten trat er als Komponist von Klavierliteratur in Erscheinung und begann ab 1907 seine Werke bei verschiedenen Verlagen zu publizieren. Sein Klavierwerk ist heute fast vollständig in Vergessenheit geraten. Die vorliegende Arbeit zielt auf eine umfassende Gesamtdarstellung des Komponisten Niemann und beinhaltet sowohl einen biographischen Zugang, als auch eine detaillierte Beschreibung und Analyse des kompositorischen Schaffens Walter Niemanns, dessen Oeuvre fast ausschließlich Klaviermusik beinhaltet. Von der zeitgenössischen Fachpresse wurde Niemann zunächst als Spätromantiker in die Schumann- und Brahmsnachfolge eingeordnet. Zahlreiche Klavierzyklen, die exotische Sujets behandeln, verschafften ihm den Ruf des "deutschen Impressionisten". Die Analyse des Niemannschen Soloklavierschaffens überprüft diese Feststellung bzw. korrigiert sie und zeigt in der Betrachtung der einzelnen Gattungen die ganze Bandbreite seines Klavieroeuvres auf. Neben der Rezeption barocker und klassischer Formen (Suiten, Klaviertänze, Präludien und Etüden, Sonaten, Sonatinen und Variationen) und klavierpädagogischer Unterrichtsliteratur liegt der Schwerpunkt im lyrische Klavierstück (mit zahlreichen Untergruppierungen, z.B. Natur-Stimmungsbilder, exotische Sujets, Zyklen nach Dichtungen, u.a.). Die Arbeit basiert auf einer umfangreichen Quellenforschung: Zum bedeutendsten Quellenmaterial zählen die Geschäftskorrespondenz Niemanns mit dem Verlag Peters sowie einige Briefwechsel (u.a. mit Engelbert Humperdinck und Max Stefl).</field>
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      <field key="710" subfield="p">Niemann, Walter &lt;Komponist&gt;</field>
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      <field key="750" subfield="">Freie Schlagwörter: Niemann / Komponist / Klaviermusik / Klavier / Leipzig / lyrisches / Klavierstück / 20. / Jahrhundert</field>
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