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Details

Europeana
Bundesland:Steiermark
Titel:Die drei Streichquartette von Juan Crisóstomo de Arriaga
Alternativer Titel:ein Beitrag zur Beethoven-Rezeption in Paris um 1825
Autor/Ersteller:Winkelmüller, Marie
Schlagwort:Arriaga, Juan Crisóstomo de
Schlagwort:Streichquartett
Schlagwort:11╧Arriaga, Juan Crisóstomo de
Beschreibung:Marie Winkelmüller
Beschreibung:Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2006/2007. - Inhalt: 1. Einleitung. - Arriaga und sein geschichtliches Umfeld 9. - 1.1. Biografie 9. - 1.1.1. Vorbemerkungen 9. - 1.1.2. 1806-1821: Die Zeit in Bilbao 12. - 1.1.3. 1821-1826: Die Zeit in Paris 20. - 1.2. Die Kammermusik in Paris um 1825 33. - 1.2.1. Die Situation der Kammermusik in Paris um 1825 33. - 1.2.2. Baillots Beitrag zur Wiederbelebung der Kammermusik in Paris seit 1814 36. - 1.3. Die Entstehung der Streichquartette oder die Problematik der vorliegenden Untersuchung 46. - 1.4. Voraussetzungen zur Methode und Darstellung 54. - 2. Beethoven als kompositorisches Vorbild 63. - 2.1. Einleitung 63. - 2.2. Ein Beitrag zur formalen Gestaltung des Variationensatzes nach Beethoven: Arriagas langsamer Satz des A-Dur-Streichquartetts 63. - 2.2.1. Die variative Voraussetzung: Die thematische Vorlage 68. - 2.2.2. Die erste Entwicklung des Satzes: die Steigerung musikalischer Ebenen in Beethovens Variationensatz des Streichquartetts op. 18/5 und in Arriagas Variationensatz des A-Dur-Streichquartetts 74. - 2.2.3. Die zweite Entwicklung des Satzes: Die Glättung des Kontrastes in Beethovens Variationensatz des Streichquartetts op. 18/5 und in Arriagas Variationensatz des A-Dur-Streichquartetts 94. - 2.2.4. Schlussbemerkungen 107. - 2.3. Ein Beitrag zur Rezeption des Übergangs vom Menuett zum Scherzo nach Beethoven: Das Menuett des Es-Dur-Streichquartetts und das Menuett-Scherzo des A-Dur-Streichquartetts von Arriaga 108. - 2.3.1. Die Arbeit am Metrum 114. - 2.3.2. Arriagas Übergang vom Menuett zum Scherzo 142. - 2.4. Ein Beitrag zur Verselbständigung der langsamen Einleitung nach Beethoven: der Sonatenrondosatz des A-Dur-Streichquartetts und der Sonatensatz des d-moll-Streichquartetts von Arriaga 146. - 2.4.1. Voraussetzungen: Beethovens Wende 147. - 2.4.2. Arriagas Behandlung der langsamen Einleitung und sein Bezug zu Beethoven 151. - 2.4.3. Die Besonderheiten von Arriagas langsamen Einleitungen 163. - 2.4.4. [u.a.]
Beschreibung:Noch während Arriagas Studiums an der École Royale de Musique zu Paris entstanden die Drei Streichquartette op. 1, die auch publiziert wurden. Es erhebt sich hier die Frage, was einen damals berühmten Verleger bewog, das Werk eines jungen, noch unbedeutenden Musikers in sein Programm aufzunehmen. War dies allein dessen kompositorischem Können zu verdanken oder hatte das ihn stark unterstützende Umfeld hier Einfluss genommen? Das Bahnbrechende von Arriagas Musik liegt im für ihre Zeit völlig neuen kompositorischen Ansatz: Nicht mehr die Tradition, sondern die Werke Beethovens bilden die originell weiterentwickelte Grundlage der Komposition. Arriagas Streichquartette zeugen von einer Beethoven-Rezeption, die ca. fünf Jahre vor der von Berlioz' Rezensionen dokumentierten Verbreitung der Beethoven'schen Symphonien durch Habeneck einsetzt und als deren Vorläufer sie gelten kann. [Verlagsangabe]
Verleger:Rombach, Freiburg im Breisgau ; Wien [u.a.]
Datum/veröffentlicht:2009
Objekttyp:Text
Objekttyp:1. Aufl.
Format:390 S. : Noten ; 23 cm
Format:Bücher
Identifikationsnummer:ISBN 3-7930-9608-4Vokabular: ISBN
Ist Teil von:Rombach Wissenschaften
Europeana Typ:TEXT
Information
OAI Archiv:KUG
OAI Sammlung:KUG
OAI Interne ID:KUG/000000286408
OAI Datum:2013-06-21T03:41:01Z

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