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      <field key="100" subfield="">Indorf, Gerd</field>
      <field key="331" subfield="">Beethovens Streichquartette</field>
      <field key="335" subfield="">kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation</field>
      <field key="359" subfield="">Gerd Indorf</field>
      <field key="403" subfield="">1. Aufl.</field>
      <field key="410" subfield="">Freiburg im Breisgau</field>
      <field key="412" subfield="">Rombach</field>
      <field key="425" subfield="">2004</field>
      <field key="433" subfield="">511 S. : Ill., Noten ; 23 cm</field>
      <field key="454" subfield="">Rombach Wissenschaften</field>
      <field key="501" subfield="">Literaturverz. S. 501 - 511</field>
      <field key="540" subfield="a">ISBN 3-7930-9400-6 kart. : EUR 39,80</field>
      <field key="700" subfield="">330</field>
      <field key="710" subfield="p">Beethoven, Ludwig van</field>
      <field key="710" subfield="s">Streichquartett</field>
      <field key="750" subfield="">Das Buch bietet nicht nur eine anschauliche Analyse aller Streichquartette Beethovens, sondern auch anspruchsvoll-unterhaltende Einblicke in ihre kulturgeschichtlichen Entstehungsbedingungen. Es geht u.a. um die Rolle des musizierenden und komponierenden Adels in Wien. Kurzbiographien eröffnen anschaulich verschiedene Aspekte im Blick auf das kulturelle Leben in Wien um 1800, auch unter Berücksichtigung der sozialen und kulturellen Umbrüche. Die Entwicklung vom Dilettanten-Musiker zum Berufsmusiker gehört ebenso zu dieser Thematik wie die Entfaltung der Konzertpraxis vom privaten Salon zum öffentlichen Konzert oder Beethovens Komponistenexistenz zwischen adeligem Mäzenatentum und finanzieller Unabhängigkeit. Im zweiten Teil werden alle 16 Quartette interpretiert. Um ein Quartett in seinen Zusammenhängen wahrnehmen zu können, wird jeder Satz in seiner gesamten Entwicklung vorgestellt. Das Buch erhält dadurch auch den Charakter eines Nachschlagewerks für Spieler und Hörer. Jeder Quartettgruppe geht ein einleitendes Kapitel voraus, in dem die biographische Entwicklung und die kompositionsgeschichtlichen Zusammenhänge, bezogen auf die Streichquartettkompositionen, erörtert werden. Die musikalischen Analysen sind mit zahlreichen Notenbeispielen versehen. Leser, für die ein Partiturstudium ungewohnt ist, haben die Möglichkeit, den Ausführungen zu folgen und zwar anhand der in den Text eingebrachten detaillierten Zeitangaben der Gesamtaufnahme des Emerson-Quartetts. [Verlagsangabe]</field>
      <field key="902" subfield="p">11╧Beethoven, Ludwig van</field>
      <field key="902" subfield="s">Streichquartett</field>
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