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Raw data [ X ]
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    <SEQUENTIAL>
      <record key="001" att1="001" value="LIB900219701" att2="LIB900219701">001   LIB900219701</record>
      <field key="037" subkey="x">deutsch</field>
      <field key="050" subkey="x">Forschungsbericht</field>
      <field key="076" subkey="">Ökonomie</field>
      <field key="079" subkey="y">http://www.ihs.ac.at/publications/ihsfo/fo109.pdf</field>
      <field key="079" subkey="z">wagner, michael, multiplikator, relation und wirkungskoeffizient (pdf)</field>
      <field key="100" subkey="">wagner, michael</field>
      <field key="331" subkey="">multiplikator, relation und wirkungskoeffizient</field>
      <field key="335" subkey="">zur analyse expansiver ausgabenpolitik in keynes' 'allgemeiner theorie'</field>
      <field key="403" subkey="">1. aufl.</field>
      <field key="410" subkey="">wien</field>
      <field key="412" subkey="">institut fuer hoehere studien</field>
      <field key="425" subkey="">1976, september</field>
      <field key="433" subkey="">36 s.</field>
      <field key="451" subkey="">institut fuer hoehere studien; forschungsberichte; 109</field>
      <field key="544" subkey="">IHSFO 109</field>
      <field key="750" subkey="">zusammenfassung (einleitung): der "multiplikator" hat seit keynes eine besondere stellung in den untersuchungen angewandter</field>
      <field key="wir" subkey="t">schaftstheorie erlangt. das konzept des multiplikators steht schlechthin fuer die koeffizienten all jener</field>
      <field key="wir" subkey="k">ungszusammenhaenge im oekonomischen system, an denen staatliche wirtschaftspolitik - zum zweck der stabilisierung -</field>
      <field key="anz" subkey="u">setzen versucht. die rezession mitte der 70-er jahre hat die multiplikatoranalyse auch in den blickpunkt</field>
      <field key="wir" subkey="t">schaftspolitischer auseinandersetzungen gerueckt. denn schliesslich haengt die politische beurteilung staatlicher</field>
      <field key="sta" subkey="b">ilisierungsmassnahmen nicht zuletzt von der vermuteten groesse der ausgabenmultiplikatoren ab. in der diskussion um die</field>
      <field key="wir" subkey="k">samkeit staatlicher konjunkturpolitik stoesst der steuerungsoptimismus der traditionellen keynesianer zunehmend auf skepsis.</field>
      <field key="ins" subkey="b">esondere vertreter des neuen monetarismus gestehen einer expansiven budgetpolitik nur geringe antirezessive wirkungen zu.</field>
      <field key="ver" subkey="m">ehrte staatsschulden wuerden zwar den preisauftrieb verstaerken, die beschaeftigung aber kaum anregen. zudem lerne das</field>
      <field key="pub" subkey="l">ikum langfristig den temporaeren charakter expansiver konjunkturpolitik zu antizipieren, wodurch die belebende wirkung des</field>
      <field key="bud" subkey="g">etdefizits zunichte gemacht wuerde.phillipskurve und beschaeftigungsmultiplikator seien instabile relationen, auf die zu</field>
      <field key="bau" subkey="e">n wirtschaftspolitisch problematisch sei. die debatten um den monetaristischen einwand werden vor allem auf der ebene</field>
      <field key="emp" subkey="i">risch-oekonometrischer untersuchungengefuehrt. das ist problematisch, weil die zur empirischen beweisfuehrung verwendeten</field>
      <field key="mod" subkey="e">lle gegenueber dem strittigen punkt nicht neutral sind. die groesse der geschuetzten multiplikatoren haengt eng mit der a</field>
      <field key="pri" subkey="o">ri spezifikation des modells zusammen. unterschiedliche modelle ergeben deutliche differenzen in den multiplikatorwerten. je</field>
      <field key="nac" subkey="h">den theoretischen vorannahmen laesst sich aus den empirischen daten jeweils entweder ein betraechtlicher oder bloss</field>
      <field key="ver" subkey="s">chwindender beschaeftigungseffekt expansiver ausgabenpolitik ableiten. die abweichenden ergebnisse konkurrierender</field>
      <field key="oek" subkey="o">nometrischer modelle fuehren erneut zu einer theoretischen vorfrage zurueck: welcher kausalzusammenhang liegt der</field>
      <field key="mul" subkey="t">iplikatoranalyse zugrunde? die folgenden ueberlegungen wollen diese frage im hinblick auf das keynesianische konzept des</field>
      <field key="mul" subkey="t">iplikators untersuchen. es soll geprueft werden, ob die heute vorherrschende vereinfachte keynesianische interpretation des</field>
      <field key="mul" subkey="t">iplikators ueberhaupt jener kausalen dynamik</field>
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