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      <record key="001" att1="001" value="193918" att2="193918">001   193918</record>
      <field key="037" subkey="x">deutsch</field>
      <field key="050" subkey="x">Forschungsbericht</field>
      <field key="076" subkey="">Soziologie</field>
      <field key="079" subkey="y">http://www.ihs.ac.at/publications/soc/rs112.pdf</field>
      <field key="079" subkey="z">Wroblewski, Angela, Transparenz und Gleichstellungsorientierung im Berufungsverfahren nach § 98 UG2002 (pdf)</field>
      <field key="100" subkey="">Wroblewski, Angela</field>
      <field key="331" subkey="">Transparenz und Gleichstellungsorientierung im Berufungsverfahren nach § 98 UG2002</field>
      <field key="403" subkey="">1. Aufl.</field>
      <field key="410" subkey="">Wien</field>
      <field key="412" subkey="">Institut für Höhere Studien</field>
      <field key="425" subkey="">2015, Dezember</field>
      <field key="433" subkey="">147 S.</field>
      <field key="451" subkey="">Institut für Höhere Studien; Reihe Soziologie; 112</field>
      <field key="451" subkey="h">Littig, Beate (Hrsg.) ; Troppert, Iris (Ko-Hrsg.)</field>
      <field key="461" subkey="">Sociological Series</field>
      <field key="517" subkey="c">aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Frauen in Professuren in Österreich; Gründe für die Unterrepräsentanz von Frauen in</field>
      <field key="Pro" subkey="f">essuren; Transparenz und Nachvollziehbarkeit; Rechtliche Rahmenbedingungen für Berufungsverfahren; Ausgestaltung des</field>
      <field key="Ber" subkey="u">fungsverfahrens an Universitäten in Österreich; Akzeptanz und Implementierung frauenfördernder Aspekte im Berufungsverfahren;</field>
      <field key="Rol" subkey="l">e des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen im Berufungsverfahren; Zusammenfassung und abschließende Diskussion;</field>
      <field key="Lit" subkey="e">ratur; Anhang: Liste der InterviewpartnerInnen;</field>
      <field key="542" subkey="">1605-8011</field>
      <field key="544" subkey="">IHSRS 112</field>
      <field key="720" subkey="">Universitäten</field>
      <field key="720" subkey="">Berufungsverfahren</field>
      <field key="720" subkey="">Gender Bias</field>
      <field key="720" subkey="">Gleichstellung</field>
      <field key="720" subkey="">Transparenz</field>
      <field key="753" subkey="">Zusammenfassung: Die Erhöhung des Frauenanteils in Professuren ist eine der zentralen Zielsetzungen universitärer</field>
      <field key="Gle" subkey="i">chstellungspolitik der letzten Jahre, die von den meisten Universitäten im Rahmen der Leistungsvereinbarung oder des</field>
      <field key="Fra" subkey="u">enförderungsplans aufgegriffen wurde. In den letzten Jahren konnte insgesamt auch der Frauenanteil in Professuren erhöht</field>
      <field key="wer" subkey="d">en, wobei die einzelnen Universitäten unterschiedlich erfolgreich waren. Eine wesentliche Rolle in diesem Zusammenhang spielt</field>
      <field key="die" subkey="">Ausgestaltung und Umsetzung des Berufungsverfahrens. Die vorliegende Studie analysiert daher in systematischer Weise die</field>
      <field key="Imp" subkey="l">ementierung des Berufungsverfahrens nach §98 UG 2002 auf universitärer Ebene. Dabei wird einerseits deutlich, dass den</field>
      <field key="Uni" subkey="v">ersitäten ein enormer Spielraum in der Implementierung des durch das Gesetz vorgegebenen Rahmens offen steht und dass sie</field>
      <field key="die" subkey="s">en auch nutzen, um unterschiedlicher Schwerpunkte zu setzen. Andererseits zeigt die Analyse, dass in allen Phasen des</field>
      <field key="Ber" subkey="u">fungsverfahrens ein – in den meisten Fällen nicht intendierter – Gender-Bias auftreten kann, dem durch die Ausgestaltung des</field>
      <field key="Ver" subkey="f">ahrens entgegengewirkt werden kann.;</field>
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