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Details

Europeana
Bundesland:Steiermark
Titel:Caes. Gall. 8,44,1-2: Der Gallische Krieg
Schlagwort:Verstümmelung
Schlagwort:Bestrafung
Schlagwort:Selbstmord
Schlagwort:Verhungern
Beschreibung:Als Folge des grausamen Verdurstens bei der Belagerung von Uxellodunum setzen die Bewohner die Belagerungsgeräte der Römer in Brand. Nachdem mehere Römer verwundet sind, befahl Caesar den Kohorten, den Stadtberg zu erklimmen. Dadurch erschreckt, liessen die Bewohner von der Verteidigung ab. Als dann auch noch die Wasserquelle an ihrem Ursprung verschlossen wurde und das Wasser aus für die Anwohner nicht erkennbaren Gründen ausblieb, dachten sie, es sei Wille der Götter und ergaben sich. Hirtius betont ein weiteres Mal die Milde Cäsars, dass er sich aber gezwungen sah, den Kämpfenden die Hände abzuhacken, als exemplarisches Beispiel. Drappes trieb seine Gefangennahme in den Freitod.
Verleger:Institute of Ancient History and Classical Antiquities, University of Graz
Objekttyp:Text
Objekttyp:DigitalObject
Identifikationsnummer:http://hdl.handle.net/11471/504.30.90
Ist Teil von:http://gams.uni-graz.at/via
Digitales Objekt - Webseite:http://gams.uni-graz.at/o:via.2425
Digitales Objekt - Thumbnail:http://gams.uni-graz.at/o:via.2425
Sprache:deu
Sprache:eng
Sprache:lat
Verbundene Objekte:Onlineportal Alte Geschichte und Altertumskunde: Gewalt in antiken Gesellschaften
Rechte:Resource licensed under Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Rechte:http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Quelle:G. Dorminger (Hrsg.), C. Julius Caesar. Der Gallische Krieg, 1981
Räumlicher Bezug:Griechenland
Zeitlicher Bezug:1. Jh.v.Chr.
Datenlieferant:University of Graz
Information
OAI Archiv:GAMS
OAI Sammlung:GAMS
OAI Sammlung:GAMS:VIA
OAI Interne ID:GAMS:VIA/HDL114715043090
OAI Datum:2022-02-14T11:32:57Z

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