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Details

Europeana
Bundesland:Steiermark
Titel:Pranger
Schlagwort:Pranger, Schandsäule, Freiung, Freiungsarm, Schwertarm, Marktfreiheit
Schlagwort:Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Strafrecht, Privatrecht
Beschreibung:Der Pranger mit dem ausgesteckten Schwertarm als Zeichen der Marktgerechtigkeit, aber auch der hochgerichtlichen Befugnisse. Der Pranger von Spittal stand ursprünglich vor dem Hause des Marktrichters und gleichzeitig vor dem Schloß, das Sitz des Landrichters war. Er befand sich also sozusagen im Schnittpunkt beider Gerichtsgewalten. Das permanente Ausstecken des Schwertarmes ist allerdings erst in der Neuzeit üblich geworden. Die ursprüngliche Vorgangsweise war das Ausstecken am Pranger während der Dauer des durch Privileg vom König gewährten Marktes. Hatte ein Markt nur die Niedergerichtsbarkeit, steckte man eine Fahne aus
Verleger:Institute of Austrian Legal History and European Law Developments, University of Graz
Objekttyp:Image
Objekttyp:DigitalObject
Identifikationsnummer:http://hdl.handle.net/11471/228.10.24
Ist Teil von:http://gams.uni-graz.at/rehi
Digitales Objekt - Webseite:http://gams.uni-graz.at/o:rehi.1403
Digitales Objekt - Thumbnail:http://gams.uni-graz.at/o:rehi.1403/IMAGE
Verbundene Objekte:Rechtsikonographische Datenbank
Rechte:Resource licensed under Creative Commons BY-NC-SA 4.0
Rechte:http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Quelle:Foto: Steinerner Pranger mit metallenem Schwertarm vor dem Schloß Porcia in Spittal a.d. Drau, 1529
Zeitlicher Bezug:16. Jahrhundert
Datenlieferant:University of Graz
Information
OAI Archiv:GAMS
OAI Sammlung:GAMS
OAI Sammlung:GAMS:REHI
OAI Interne ID:GAMS:REHI/HDL114712281024
OAI Datum:2022-02-14T12:00:38Z

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