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      <field key="100" subfield="">Kaiser, Elisabeth</field>
      <field key="331" subfield="">¬Die¬ Rosegger-Rezeption bei Anton Webern</field>
      <field key="359" subfield="">vorgelegt von Elisabeth Kaiser</field>
      <field key="410" subfield="">Graz</field>
      <field key="425" subfield="">2011</field>
      <field key="433" subfield="">II, 210 : Ill., Notenbeisp.</field>
      <field key="501" subfield="">Graz, Univ. für Musik und darstellende Kunst, Diss., 2011. - Musikästhetik / Rosegger / Webern / Rezeptionsforschung</field>
      <field key="700" subfield="">650</field>
      <field key="710" subfield="">Rosegger, Peter</field>
      <field key="710" subfield="p">Webern, Anton von</field>
      <field key="710" subfield="s">Lied</field>
      <field key="710" subfield="s">Rezeption</field>
      <field key="750" subfield="">Abstract: Die Rosegger-Rezeption bei Anton Webern Diese Arbeit präsentiert die Beschäftigung Anton Weberns mit dem österreichischen Heimatschriftsteller Peter Rosegger und beleuchtet sie aus mehreren Blickwinkeln. Ausgangspunkt für diese Arbeit war die Annahme, dass Weberns intensive Auseinandersetzung mit Rosegger auf gewissen Parallelen in der Lebensgeschichte und in der Geisteshaltung beider beruhte, sowie auf einer tiefen Sehnsucht Weberns nach einem verlorenen Paradies, das er in Roseggers Werken wieder fand. Webern fühlte sich von Roseggers Romaninhalten derart angesprochen, dass er neun Texte daraus zu Vertonungen heranzog. Eine Hypothese meiner Arbeit war es zu zeigen, dass nicht die Texte selbst (überwiegend geistliche Volkslieder) ihn so sehr motivierten, sondern dass eher ihr Kontext ihn zu Vertonungen anregte. Die Werkrezeption wurde in Themenbereiche unterteilt, von denen sich die innige Beziehung zur Mutter bzw. die Trauer um sie als zentrales Thema herauskristallisierte. Obwohl auch andere Themen wie das Verhältnis zum Vater - worunter auch Gottvater zu verstehen ist - die Liebe zur Natur, die Religiosität und im Speziellen die Beschäftigung mit mystischen Inhalten wie etwa die Frage nach dem Leben nach dem Tode eine nicht unwichtige Rolle spielen, bestimmt das Mutterthema die gesamte Rosegger-Rezeption durch Webern. Da Rosegger sich in seinen Romanen und Erzählungen wie auch im Briefwechsel mit Hausegger, den auch Webern besaß, ausnehmend viel zur Musik und zu musikalischen Fragen äußerte, ergab es sich im letzten Kapitel, dass trotz gegensätzlicher Ausgangsposition auch darin Ähnlichkeiten zu Weberns Anschauungen zu finden sind. Zusammenfassend ist festzustellen, dass mehr Ähnlichkeiten und Parallelen zwischen Webern und Rosegger existieren als zu vermuten war.</field>
      <field key="902" subfield="">11╧Rosegger, Peter</field>
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