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      <record key="001" att1="001" value="LIB900218800" att2="LIB900218800">001   LIB900218800</record>
      <field key="037" subkey="x">deutsch</field>
      <field key="050" subkey="x">Forschungsbericht</field>
      <field key="076" subkey="">Ökonomie</field>
      <field key="079" subkey="y">http://www.ihs.ac.at/publications/ihsfo/fo100.pdf</field>
      <field key="079" subkey="z">wagner, michael, oekonomische modelltheorie (pdf)</field>
      <field key="100" subkey="">wagner, michael</field>
      <field key="331" subkey="">oekonomische modelltheorie</field>
      <field key="403" subkey="">1. aufl.</field>
      <field key="410" subkey="">wien</field>
      <field key="412" subkey="">institut fuer hoehere studien</field>
      <field key="425" subkey="">1976, april</field>
      <field key="433" subkey="">vii, 272 s.</field>
      <field key="451" subkey="">institut fuer hoehere studien; forschungsberichte; 100</field>
      <field key="544" subkey="">IHSFO 100</field>
      <field key="750" subkey="">zusammenfassung (vorwort): die reflexion auf die methodischen grundlagen des oekonomischen modellraesonnements besitzt eine lange</field>
      <field key="tra" subkey="d">ition. indes hat in den letzten dezenien die vorherrschaft des logischen empirismus von der vielfalt an methodologischen</field>
      <field key="arg" subkey="u">menten die frueher die wissenschaftstheoretischen debatten unserer disziplin belebten, nur wenig belassen. der</field>
      <field key="pos" subkey="i">tivistische monismus in metatheoretischen fragen hat manche ansaetze zu kontroversen ueber die methodologischen grundlagen</field>
      <field key="der" subkey="">wirtschaftswissenschaften vorschnell abgeschnitten. demgegenueber will meine studie an denkrichtungen anknuepfen, die stets</field>
      <field key="dav" subkey="o">n ueberzeugt waren, die theoretische oekonomie beduerfe einer metatheorie sui generis, soll nicht die methodologische analyse</field>
      <field key="dem" subkey="">inhaltlichen wirtschaftswissenschaftlichen raesonnement fremd gegenueber stehen. bei der ausarbeitung der studie habe ich oft</field>
      <field key="anr" subkey="e">gung und unterstuetzung erfahren. am wirtschaftswissenschaftlichen institut der universitaet wien sind wiederholt in</field>
      <field key="sem" subkey="i">naren fragen der oekonomischen metatheorie ausfuehrlich besprochen worden. aus diesen gespraechen und kontroversen entstanden</field>
      <field key="die" subkey="">ersten fassungen der studie. herr professor streissler hat mich angeregt, die vorstudien in einer systematischen form</field>
      <field key="aus" subkey="z">uarbeiten. in den schwierigen anfangsphasen haben diskussionen mit hanns abele, bernd tichatschek, georg winckler und meiner</field>
      <field key="fra" subkey="u">ina wagner geholfen, auftretende probleme zu klaeren. der zweite teil der studie - ueber das verhaeltnis von modell und</field>
      <field key="rea" subkey="l">itaet - entstand am institut fuer hoehere studien. die diskussionen mit mitgliedern des institutes und gastprofessoren boten</field>
      <field key="die" subkey="">moeglichkeit, aspekte der wirtschaftswissenschaftlichen forschungspraxis metatheoretisch naeher zu untersuchen. schliesslich</field>
      <field key="war" subkey="e">n hans kernbauer, walter oberhofer und gerhard schwoediauer so freundlich, teile der endfassung kritisch durchzusehen.;</field>
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